Mehr Format mit dem 4-Mat Modell

Wir kennen das alle: die berühmte To-Do-Liste, die uns unser Leben lang begleitet. Sei es in der Arbeit oder zu Hause. Wir wissen meist auch immer, was wir zu tun haben und wie wir es erledigen werden. Und nach Tagen, Wochen, Monaten oder Jahren wird diese Liste sehr oft nicht kürzer, sondern länger. Irgendwann sind wir frustriert und wissen nicht weiter. Warum ist das so? Weil wir eine entscheidende Frage in unserem Tun noch nicht für uns beantworten konnten.

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Disney Strategie

Was hat Walt Disney mit einer Strategie zu tun? Und wie kannst du diese für dich nützen?

Walt Disney hat für die Erschaffung von kreativen Ideen in seinem Unternehmen eine Strategie entwickelt. Dabei werden drei Teams gebildet, die eine Vision bearbeiten sollen. Diese drei Teams sind die „Träumer“, die „Realisten oder Planer“ und die „Kritiker“. Die Träumer sind damit befasst, Ideen und Träumereien zur Vision zu sammeln – alles ist erlaubt und sollte nicht durch Kritik unterbunden werden. Die Realisten bekommen danach die Ergebnisse der Träumer und prüfen, ob die Ideen realistisch und umsetzbar sind. Wenn die Antwort nein ist, gehen die Ideen zurück zu den Träumern. Bei einer positiven Antwort übergeben die Realisten die Ergebnisse weiter an die Kritiker. Hier wird erstmals Kritik ausgeübt, wenn die Pläne nicht umsetzbar sind oder der Vision nicht entsprechen. Je nachdem, wo das Problem liegt, wird die Aufgabe entweder zu den Realisten oder direkt zu den Träumern zurückgespielt, um nochmal geprüft und optimiert zu werden. Dieser Prozess wird solange durchgespielt, bis die Kritiker mit dem Ergebnis zufrieden sind.

Am Ende soll eine Vision/Idee alle drei Teams durchlaufen haben, um alle Aspekte eines kreativen, aber realistischen und kritisch überprüften Prozesses abzudecken. Durch die Trennung der Aufgaben in Teams ist gewährleistet, dass jede Aufgabe für sich ungestört durchgeführt werden kann und somit alle Kompetenzen genützt werden, um zu einem zufriedenstellenden Ergebnis zu kommen.

Wie nützt du diese Strategie für dich

Nimm einfach eine neue Idee her und probiere es einfach aus. Dabei ist es wichtig, jeder Rolle ihren Raum zu geben: dem Träumer, dem Realisten und dem Kritiker. Damit unterstützt du deine Träume dabei, nicht sofort vom (inneren) Kritiker abgewürgt zu werden, und erlaubst dir wirklich zu träumen. Gerade weil wir leider sehr oft verlernt haben, wie so ein Träumen sein kann, biete ich dir gerne den Vergleich mit dem Shoppen in einem Supermarkt mit einem Einkaufswagen an. Stell dir vor, du sollst für eine tolle Party einkaufen gehen und darfst alles in den Einkaufswagen hineingeben, das dir gefällt. Es gibt kein Budget-Limit. In den nächsten zwei Schritten kannst du dann deine Ideen realistisch und kritisch überprüfen.

Diese Methode gibt dir das sichere Gefühl, deine Ziele wieder entspannt angehen zu können, ohne die Leichtigkeit der Kreativität zu verlieren, und gleichzeitig aber auch auf die Realisierbarkeit zu achten.

Erträume dir dein IKIGAI

Mit der IKIGAI-Methode kannst du sehr gut die Phase des Träumens bearbeiten. IKIGAI hilft dir ja dabei, den Sinn deines Lebens herauszufinden, indem du im ersten Schritt alle Fragen beantwortest, die dir zum jetzigen Zeitpunkt deine Leidenschaften, Aufgaben, Berufungen und Berufe aufzeigen. Als zweiten Schritt kannst du erträumen, wohin du dich entwickeln willst und worin dein zukünftiger Sinn im Leben besteht. Gerade im Jobkontext kann es sehr befreiend sein, wenn man einfach drauflos träumen kann, ohne eingeschränkt zu werden. Überprüfen kannst du dann immer noch, ob du deine Ziele realistisch erreichen kannst und was du womöglich noch benötigst (Schulungen, Ressourcen…).

IKIGAI – den Sinn des Lebens finden

IKIGAI ist ein Konzept aus Japan und bedeutet übersetzt „den Sinn des Lebens finden“. Mit vier spannenden Fragen kannst du für dich herausfinden, was dich jeden Morgen aufstehen lässt und dich motiviert, bestimmte Dinge zu tun.

Wie finde ich mein IKIGAI: Eigene Darstellung, 2019

Wie finde ich mein IKIGAI?

In ihrem Buch „IKIGAI – The Japanese Secret to a Long and Happy Life“ beschreiben die Autoren García und Miralles, wie du mit der Beantwortung der Fragen „was du gerne und gut machst“, „was die Welt braucht“, „wofür du auch bezahlt werden kannst“, dein IKIGAI findest. Daraus ergibt sich dann zuletzt ein Bild, wer du bist oder wer du sein möchtest.

Am besten ist, du nimmst ein Blatt Papier und zeichnest vier Kreise wie oben abgebildet. Danach kannst du die Fragen und die Überlappungen in die Kreise hineinschreiben.

Meine Leidenschaften

Was liebe ich & Worin bin ich gut

Schreibe dir nun auf, was du liebst und worin du gut bist. Daraus ergeben sich deine Leidenschaften. Ein Beispiel: du liebst es zu kochen und bist auch gut darin. Oder ein bestimmter Sport, oder Freizeitbeschäftigung, oder ehrenamtliche Tätigkeit, oder dein aktueller Job, oder von allem etwas.

Das können aber auch voneinander (noch) unabhängige Leidenschaften sein. Beispielsweise gibt es einen Kindheitstraum, den du wieder für dich entdeckst und das eine Sache ist, die du liebst. Aber vielleicht bist du noch nicht ganz so gut darin – das wäre eine potenzielle Leidenschaft, die ich auch aufschreiben würde. Warum, werden wir zum Schluss sehen.

Meine Aufgaben

Was liebe ich & Was braucht die Welt

Du liebst es, Menschen zu unterstützen, und das ist zugleich auch etwas, was die Welt braucht. Als erstes fällt uns womöglich eine ehrenamtliche Tätigkeit ein. Es kann aber genauso gut etwas sein, wofür wir bereits bezahlt werden – oder Potenzial hat, dass wir dafür bezahlt werden könnten. Schreibe sie auf! Das sind deine Aufgaben.

Meine Berufung(en)

Was braucht die Welt & Wofür kann ich bezahlt werden

Du tust bereits etwas, das die Welt braucht und kannst auch dafür bezahlt werden – perfekt! Du tust vielleicht etwas, das die Welt braucht, aber wirst noch nicht dafür bezahlt – das kann ein verstecktes Potenzial für eine zukünftige Berufung für dich sein.

Meine Berufe

Wofür kann ich bezahlt werden & Worin bin ich gut

Hier schreibst du beispielsweise alle Berufe und die damit verbundenen Fähigkeiten auf, die du jemals hattest. Denn darin bist du sicher gut und wurdest ja auch schon dafür bezahlt. Auch hier kann es sein, dass sich ein Talent (worin bin ich gut) versteckt und du plötzlich entdeckst, dass du noch nicht dafür bezahlt worden bist, weil du nie danach gesucht hast.

Das ist nun dein IKIGAI

Jetzt ergibt sich ein klareres Bild für dich, nachdem du alle vier Fragen beantwortet und die vier Überlappungen beschrieben hast. Dein IKIGAI ist in der Mitte der Überlappungen sozusagen die Antwort auf alle Fragen, die den Sinn deines Lebens ausmacht. Wenn nur eine Frage nicht im Zusammenhang mit den anderen Fragen beantwortet werden kann, bist du noch auf der Suche.

Ein Beispiel: Du arbeitest im Krankenhaus, schon seit Jahren, machst also etwas für die Gemeinschaft und bist gut darin, und wirst auch dafür bezahlt. Aber du liebst es nicht (mehr). Du hast also dein IKIGAI nicht erreicht, denn du bist in der Früh nicht motiviert, aufzustehen und deinen Job im Krankenhaus auszuüben. Was am Anfang womöglich sinnstiftend für dich war, hat sich im Laufe der Zeit verändert. Eine neue Leidenschaft, die du aufdecken konntest, ist vielleicht, speziell mit Kindern oder mit älteren Menschen zu arbeiten. Um wieder den Sinn und den Spaß in deiner Tätigkeit und in deinem Leben zu finden, könntest du dich beispielsweise umschulen lassen auf Kinder- oder Altenpflege.

Wir haben zu Beginn eine potenzielle Leidenschaft aufgeschrieben – ein Kindheitstraum, eine Sache, die wir zwar lieben, aber worin wir noch nicht gut sind. Wenn uns diese Sache wichtig ist für die Erfüllung unseres Lebens, dann werden wir alles dafür tun, darin gut zu werden. Daher ist zuerst das Bewusstsein darüber wichtig, um sich dann Ziele und Schritte zur Umsetzung zu setzen.

Arbeitsbedingungen überprüfen

Wenn du dich auf der Suche nach deinem IKIGAI machst, ist es auch ganz wichtig, die Arbeitsbedingungen für dich zu hinterfragen. Vielleicht passt in deinem jetzigen Job alles – nur möchtest du viel lieber in einem kleinen statt einem großen Team arbeiten. Oder du möchtest in Zukunft weniger Verantwortung übernehmen und Teil eines Teams sein, statt Teamleiterin. Auch wenn wir nicht immer den perfekten Arbeitsplatz bekommen, kann die Auseinandersetzung mit diesen Fragen uns dabei helfen, genauer zu wissen was wir wollen, indem wir wissen, was wir nicht wollen.

IKIGAI ist ein Prozess

Den Sinn des Lebens finden, das ist für viele von uns etwas Großes, vielleicht ewig Mystisches. Und vielleicht fiel es uns bis jetzt schwer, uns damit auseinanderzusetzen, weil wir Angst davor hatten, etwas zu entdecken, was auf ewig in Stein gemeißelt sein müsste. Aber der Sinn des Lebens kann sich immer wieder verändern. Weil wir neue Themen in unserem Leben entdecken oder uns mit neuen Menschen umgeben. Daher ist die Beschäftigung mit der Sinnsuche mit IKIGAI ein Prozess. Für manche kann Veränderung beängstigend sein. Da das ganze Leben aber aus Veränderung besteht, ist es besser, sich rechtzeitig mit seiner eigenen Flexibilität auseinanderzusetzen. Das hilft auch, sich immer wieder seinen eigenen Stärken bewusst zu werden.

„Sowohl als auch“ statt „entweder-oder“

Ich selber habe im Leben sehr oft in entweder-oder gedacht. Es gab immer nur eine mögliche Antwort – was nicht dazu passte, musste gestrichen werden. IKIGAI hat meinen Blick auf Potenziale neu geschärft. Es verstärkt sogar den Gedanken „sowohl“ eine Sache, „als auch“ eine andere (Leidenschaft) gleichzeitig auszuleben – wenn sie für mich Sinn machen. Die Auseinandersetzung mit dem Sinn des Lebens ist die Aufdeckung von Dingen, die wir ohnehin in uns haben. IKIGAI wird dir vielleicht Neues zeigen. Aber zumeist sind es Dinge, die du schon lange machst. Es geht hier vor allem darum, dir versteckte Potenziale wieder ins Bewusstsein zu holen und damit dein Leben positiv zu verändern.

4mat System

Wir kennen das alle: die berühmte To-Do-Liste, die uns unser Leben lang begleitet. Sei es in der Arbeit oder zu Hause. Wir wissen meist auch immer, was wir zu tun haben und wie wir es erledigen werden. Und nach Tagen, Wochen, Monaten oder Jahren wird diese Liste sehr oft nicht kürzer, sondern länger. Wir sind frustriert, genervt und im schlimmsten Fall nahe einem Burnout. Warum ist das so? Weil wir eine entscheidende Frage in unserem Tun noch nicht für uns beantworten konnten.

Das WARUM! Der Sinn, der jede Sache sinnvoll macht und uns glücklich macht, wenn wir sie verfolgen.

Kennst du das auch? Dann kann dir das 4mat-System ab sofort dabei helfen, diese Frage nicht mehr auszulassen.

Die richtigen, SINNvollen Fragen stellen

Das 4mat-System beantwortet im Uhrzeigersinn die Fragen WARUM (Sinn), WAS (Inhalt), WIE (Umsetzung) und WAS WENN (Notfallplan). Für jede Frage werde ich dir in diesem Blog Techniken zeigen, die du für die Umsetzung deiner SINNvollen Ziele benötigst. WARUM kann zum Beispiel mit IKIGAI sehr gut beantwortet werden.

Perspektiven-Wechsel

Wir sind viel zu oft darin gefangen, eine Sache aus immer der gleichen Perspektive zu sehen. Und verlieren dabei den Blick fürs Wesentliche oder für andere Möglichkeiten. Ein Perspektiven-Wechsel kann auf verschiedene Arten funktionieren.

Wahrnehmung verändern durch den Wechsel der Position

Angenommen du bist mit einer Person oder mit einer Sache, die dich betrifft, in einem Konflikt gefangen. Weil die andere Person auch ihre Meinung vertritt, die vielleicht nicht mit deiner übereinstimmt. Oder weil du einen inneren Konflikt aufgrund verschiedener innerer Interessen zu einer Sache hast. Hier hilft es, „in die Schuhe der anderen Person zu schlüpfen“, um die Meinung verstehen zu können. Auch beim inneren Konflikt kann das „Aussteigen“ aus der Pattsituation einen neuen Blick auf die Sache ermöglichen.

Vier Positionen aufstellen

Konflikt mit einer anderen Person

Suche einen ruhigen Raum für dich und lege vier A4-Blätter auf dem Boden, auf die du folgendes schreibst: auf dem ersten Blatt deinen Namen, auf dem zweiten Blatt den Namen der Person, mit der du im Konflikt bist. Auf das dritte Blatt schreibst du das Wort „Ressource“ auf, und schließlich „Meta-Position“ auf das vierte Blatt.

Gehe dann in die erste Position (ich-Position) und fühle dich hinein – das bist du, mit all deinen Gefühlen und Wahrnehmungen zu der Konfliktsituation. Assoziiert beginnst du dann zu beschreiben, wie du dich fühlst.

Dann steige heraus auf ein neutrales Feld und lenke dich kurz mit etwas Neutralem ab (diese Ablenkung wirst du nochmal brauchen).

Danach erst steigst du auf die zweite Position, die deines Gegenübers. Auch hier ist es wichtig, sich in die Person hineinzufühlen, sich als diese Person zu dissoziieren, und die Gefühle in der ich-Form als diese Person auszusprechen. Und somit als diese Person auf dich (erste Position) zu schauen („So hast du auf mich gewirkt.“). Damit bekommst du ein Gefühl, wie du und das was du gesagt/getan hast beim Gegenüber angekommen ist.

Jetzt steigst du wieder bewusst auf das neutrale Feld, um Abstand zu bekommen.

Im nächsten Schritt steigst du auf die Meta-Position und schaust dir diese Situation zwischen den zwei Personen komplett neutral an. Vielleicht hilft es dir, diese Position als einen Außenstehenden (Passanten, Kassiererin,…) zu sehen. Was siehst du? Was kannst du beschreiben?

Und dann kannst du entweder gleich zurück auf deine erste Position gehen und aufgrund deiner soeben gemachten Erfahrungen deine Assoziation bereits verändern und anders auf die zweite Position reagieren („Ich verstehe dich jetzt…“). Oder du gehst vorher auf die „Ressourcen-Position“ und holst dir Ressourcen, die du brauchst, um die Situation in der ersten Position neu sehen/annehmen zu können.

Du kannst jetzt so oft du willst zwischen allen Positionen wechseln, bis der Konflikt aufgelöst ist und du dich zum Schluss auf der ersten Position wohl fühlst und weißt, wie du dann im echten Leben deinem Gegenüber begegnen kannst. Das Resultat sollte ein besseres Verständnis sein, weil du das Problem aus einer anderen Perspektive gesehen hast.

Innerer Konflikt

Wenn du mit dir selbst im Konflikt bist und dich nicht entscheiden kannst zwischen zwei Sachen, dann kannst du diese Methode auch anwenden. So gibst du jeder Position die Möglichkeit, sich zu zeigen und zu erklären, um dann durch das Verständnis eine bessere Entscheidung treffen zu können. Es kann natürlich auch sein, dass der Konflikt danach noch besteht, aber klar wird, dass für die Entscheidung noch etwas fehlt. Aber zumindest hättest du alles gemacht, was für die Entscheidungsfindung notwendig ist. Damit hört auch das Gedankenkarussell auf, weil man die Situation wirklich „durchgeht“. Deswegen ist das Auflegen der Positionen sehr wichtig und auch das bewusste Rein-, Raus- und Umsteigen.

Den Rahmen ändern

Eine andere Möglichkeit, um die Perspektive zu ändern und somit neuen Ideen eine Chance zu geben, ist das Reframing (frame = Rahmen). Es wird für einen Inhalt entweder der Rahmen geändert (Bedeutungsreframing) oder der Kontext, in dem der Inhalt/Bedeutung sich bewegt (Kontextreframing).

Bedeutungsreframing

Hier verändert sich die Situation oder der Kontext/Rahmen nicht – es wird nur versucht dem Inhalt eine andere Bedeutung zu geben. Wenn du beispielsweise mit bestimmten Eigenschaften von dir nicht zufrieden bist, weil sie dich in einer bestimmten Situation im Wege stehen. Wenn du diesen Eigenschaften aber eine andere Bedeutung gibst, veränderst du bereits deine Perspektive.

Kontextreframing

Wenn wir beim obigen Beispiel bleiben: du hast bestimmte Eigenschaften, die du in einer Situation nicht für angebracht hältst. Aber vielleicht wären diese Eigenschaften in einem anderen Kontext (Umfeld) nützlich und positiv bewertet.

Du siehst, es gibt mehrere Möglichkeiten aus den gewohnten (negativen) Gedanken auszusteigen. Wir haben die Wahl. Jeden Tag, jede Sekunde. Aus einer Sache das Positive oder das Negative sehen zu wollen. Mit ein wenig Übung wirst du diese Methoden irgendwann nicht mehr brauchen, weil du dann automatisch die Perspektive wechseln wirst, sobald du merkst, dass du mit einer bestimmten Denkweise nicht weiterkommst.

Ein einfacher Perspektiven-Wechsel kann auch das Führen eines „Positiv-Tagebuchs“ sein. Indem du jeden Tag zumindest eine positive Sache hineinschreibst, die dir passiert ist, verändert sich dein Fokus und du bist viel eher bereit, zuerst die guten Dinge zu sehen. Und dankbar dafür zu sein, was du bereits hast, und nicht was dir noch fehlt.