Mehr Format mit dem 4-Mat Modell

Wir kennen das alle: die berühmte To-Do-Liste, die uns unser Leben lang begleitet. Sei es in der Arbeit oder zu Hause. Wir wissen meist auch immer, was wir zu tun haben und wie wir es erledigen werden. Und nach Tagen, Wochen, Monaten oder Jahren wird diese Liste sehr oft nicht kürzer, sondern länger. Irgendwann sind wir frustriert und wissen nicht weiter. Warum ist das so? Weil wir eine entscheidende Frage in unserem Tun noch nicht für uns beantworten konnten.

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IKIGAI – den Sinn des Lebens finden

Wenn du meinen Blog schon kennst, hast du in der Rubrik „Über mich“ schon lesen können, dass mich das japanische Konzept Ikigai schon seit vielen Jahren begleitet und mich in einer schwierigen Phase der Orientierungslosigkeit während der Jobsuche dazu gebracht hat, mich wieder auf mich und meine Stärken zurückzubesinnen. Heute möchte ich auf dieses Konzept näher eingehen, damit auch du damit die Möglichkeit bekommst, nochmal genauer hinzuschauen, was du mit deinem Leben und deinem Beruf erreichen möchtest.

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Im Flow das Leben genießen

Wann bist du am glücklichsten?

Du hast auch sicher schon von Flow gehört. Wenn alles im Fluss ist und wir im Moment leben. Aber was bedeutet es ganz genau? Und wie können wir es in unserem Leben verinnerlichen und dadurch glücklicher werden?

Der griechische Gelehrte Aristoteles, der zwischen 384 und 322 v. Chr. lebte, wusste es damals schon. Je öfter wir eine Handlung vollziehen, desto mehr macht es uns aus, und dann wird es zur Gewohnheit. Exzellenz würde ich in diesem Zusammenhang nicht mit dem klassischen Perfektionismus vergleichen, den wir alle viel zu gut kennen und dem wir im Arbeitstrott verfallen. Hier ist eine gesunde Exzellenz gemeint. Weil wir etwas tun, das wir lieben und uns glücklich macht.

Mit dem Flow gehen und in der Gegenwart leben

In unserem Tun sind wir leider sehr oft entweder in der Vergangenheit gefangen und grübeln über Dinge, die wir ohnehin nicht mehr ändern können. Oder wir denken viel über die Zukunft, was sein könnte, ohne auch dies im Moment wirklich beeinflussen zu können. Daher bedeutet Flow auch, voll und ganz im Hier und Jetzt zu leben, den Moment zu genießen. In dem wir genießen, was wir tun, werden wir Teil davon.

Welche Handlung können wir derart genießen, dass wir all unsere Sorgen vergessen, während wir sie ausführen?

Flow ist eine von vielen Dingen, die dazu beitragen können, das eigene IKIGAI zu finden. IKIGAI bedeutet den Sinn des Lebens zu finden. Und eine Sache zu finden, die man sehr gerne und gut macht, uns einen Lebenssinn gibt, bedeutet im Flow zu sein. Wenn wir uns in der Gegenwart nur auf diese Sache konzentrieren, vergessen wir unsere Ängste und Zweifel über die Vergangenheit und die Zukunft – zumindest für den Moment. Es hilft, Abstand zu nehmen von belastenden Gedanken. Je öfter wir diese Dinge ausführen, desto mehr lernen wir das zu tun, was uns gut tut und was wir lieben. Der Blick auf die Vergangenheit und die Zukunft können sich so verändern und sogar verbessern lassen.

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IKIGAI – den Sinn des Lebens finden

IKIGAI ist ein Konzept aus Japan und bedeutet übersetzt „den Sinn des Lebens finden“. Mit vier spannenden Fragen kannst du für dich herausfinden, was dich jeden Morgen aufstehen lässt und dich motiviert, bestimmte Dinge zu tun.

Wie finde ich mein IKIGAI: Eigene Darstellung, 2019

Wie finde ich mein IKIGAI?

In ihrem Buch „IKIGAI – The Japanese Secret to a Long and Happy Life“ beschreiben die Autoren García und Miralles, wie du mit der Beantwortung der Fragen „was du gerne und gut machst“, „was die Welt braucht“, „wofür du auch bezahlt werden kannst“, dein IKIGAI findest. Daraus ergibt sich dann zuletzt ein Bild, wer du bist oder wer du sein möchtest.

Am besten ist, du nimmst ein Blatt Papier und zeichnest vier Kreise wie oben abgebildet. Danach kannst du die Fragen und die Überlappungen in die Kreise hineinschreiben.

Meine Leidenschaften

Was liebe ich & Worin bin ich gut

Schreibe dir nun auf, was du liebst und worin du gut bist. Daraus ergeben sich deine Leidenschaften. Ein Beispiel: du liebst es zu kochen und bist auch gut darin. Oder ein bestimmter Sport, oder Freizeitbeschäftigung, oder ehrenamtliche Tätigkeit, oder dein aktueller Job, oder von allem etwas.

Das können aber auch voneinander (noch) unabhängige Leidenschaften sein. Beispielsweise gibt es einen Kindheitstraum, den du wieder für dich entdeckst und das eine Sache ist, die du liebst. Aber vielleicht bist du noch nicht ganz so gut darin – das wäre eine potenzielle Leidenschaft, die ich auch aufschreiben würde. Warum, werden wir zum Schluss sehen.

Meine Aufgaben

Was liebe ich & Was braucht die Welt

Du liebst es, Menschen zu unterstützen, und das ist zugleich auch etwas, was die Welt braucht. Als erstes fällt uns womöglich eine ehrenamtliche Tätigkeit ein. Es kann aber genauso gut etwas sein, wofür wir bereits bezahlt werden – oder Potenzial hat, dass wir dafür bezahlt werden könnten. Schreibe sie auf! Das sind deine Aufgaben.

Meine Berufung(en)

Was braucht die Welt & Wofür kann ich bezahlt werden

Du tust bereits etwas, das die Welt braucht und kannst auch dafür bezahlt werden – perfekt! Du tust vielleicht etwas, das die Welt braucht, aber wirst noch nicht dafür bezahlt – das kann ein verstecktes Potenzial für eine zukünftige Berufung für dich sein.

Meine Berufe

Wofür kann ich bezahlt werden & Worin bin ich gut

Hier schreibst du beispielsweise alle Berufe und die damit verbundenen Fähigkeiten auf, die du jemals hattest. Denn darin bist du sicher gut und wurdest ja auch schon dafür bezahlt. Auch hier kann es sein, dass sich ein Talent (worin bin ich gut) versteckt und du plötzlich entdeckst, dass du noch nicht dafür bezahlt worden bist, weil du nie danach gesucht hast.

Das ist nun dein IKIGAI

Jetzt ergibt sich ein klareres Bild für dich, nachdem du alle vier Fragen beantwortet und die vier Überlappungen beschrieben hast. Dein IKIGAI ist in der Mitte der Überlappungen sozusagen die Antwort auf alle Fragen, die den Sinn deines Lebens ausmacht. Wenn nur eine Frage nicht im Zusammenhang mit den anderen Fragen beantwortet werden kann, bist du noch auf der Suche.

Ein Beispiel: Du arbeitest im Krankenhaus, schon seit Jahren, machst also etwas für die Gemeinschaft und bist gut darin, und wirst auch dafür bezahlt. Aber du liebst es nicht (mehr). Du hast also dein IKIGAI nicht erreicht, denn du bist in der Früh nicht motiviert, aufzustehen und deinen Job im Krankenhaus auszuüben. Was am Anfang womöglich sinnstiftend für dich war, hat sich im Laufe der Zeit verändert. Eine neue Leidenschaft, die du aufdecken konntest, ist vielleicht, speziell mit Kindern oder mit älteren Menschen zu arbeiten. Um wieder den Sinn und den Spaß in deiner Tätigkeit und in deinem Leben zu finden, könntest du dich beispielsweise umschulen lassen auf Kinder- oder Altenpflege.

Wir haben zu Beginn eine potenzielle Leidenschaft aufgeschrieben – ein Kindheitstraum, eine Sache, die wir zwar lieben, aber worin wir noch nicht gut sind. Wenn uns diese Sache wichtig ist für die Erfüllung unseres Lebens, dann werden wir alles dafür tun, darin gut zu werden. Daher ist zuerst das Bewusstsein darüber wichtig, um sich dann Ziele und Schritte zur Umsetzung zu setzen.

Arbeitsbedingungen überprüfen

Wenn du dich auf der Suche nach deinem IKIGAI machst, ist es auch ganz wichtig, die Arbeitsbedingungen für dich zu hinterfragen. Vielleicht passt in deinem jetzigen Job alles – nur möchtest du viel lieber in einem kleinen statt einem großen Team arbeiten. Oder du möchtest in Zukunft weniger Verantwortung übernehmen und Teil eines Teams sein, statt Teamleiterin. Auch wenn wir nicht immer den perfekten Arbeitsplatz bekommen, kann die Auseinandersetzung mit diesen Fragen uns dabei helfen, genauer zu wissen was wir wollen, indem wir wissen, was wir nicht wollen.

IKIGAI ist ein Prozess

Den Sinn des Lebens finden, das ist für viele von uns etwas Großes, vielleicht ewig Mystisches. Und vielleicht fiel es uns bis jetzt schwer, uns damit auseinanderzusetzen, weil wir Angst davor hatten, etwas zu entdecken, was auf ewig in Stein gemeißelt sein müsste. Aber der Sinn des Lebens kann sich immer wieder verändern. Weil wir neue Themen in unserem Leben entdecken oder uns mit neuen Menschen umgeben. Daher ist die Beschäftigung mit der Sinnsuche mit IKIGAI ein Prozess. Für manche kann Veränderung beängstigend sein. Da das ganze Leben aber aus Veränderung besteht, ist es besser, sich rechtzeitig mit seiner eigenen Flexibilität auseinanderzusetzen. Das hilft auch, sich immer wieder seinen eigenen Stärken bewusst zu werden.

„Sowohl als auch“ statt „entweder-oder“

Ich selber habe im Leben sehr oft in entweder-oder gedacht. Es gab immer nur eine mögliche Antwort – was nicht dazu passte, musste gestrichen werden. IKIGAI hat meinen Blick auf Potenziale neu geschärft. Es verstärkt sogar den Gedanken „sowohl“ eine Sache, „als auch“ eine andere (Leidenschaft) gleichzeitig auszuleben – wenn sie für mich Sinn machen. Die Auseinandersetzung mit dem Sinn des Lebens ist die Aufdeckung von Dingen, die wir ohnehin in uns haben. IKIGAI wird dir vielleicht Neues zeigen. Aber zumeist sind es Dinge, die du schon lange machst. Es geht hier vor allem darum, dir versteckte Potenziale wieder ins Bewusstsein zu holen und damit dein Leben positiv zu verändern.

4mat System

Wir kennen das alle: die berühmte To-Do-Liste, die uns unser Leben lang begleitet. Sei es in der Arbeit oder zu Hause. Wir wissen meist auch immer, was wir zu tun haben und wie wir es erledigen werden. Und nach Tagen, Wochen, Monaten oder Jahren wird diese Liste sehr oft nicht kürzer, sondern länger. Wir sind frustriert, genervt und im schlimmsten Fall nahe einem Burnout. Warum ist das so? Weil wir eine entscheidende Frage in unserem Tun noch nicht für uns beantworten konnten.

Das WARUM! Der Sinn, der jede Sache sinnvoll macht und uns glücklich macht, wenn wir sie verfolgen.

Kennst du das auch? Dann kann dir das 4mat-System ab sofort dabei helfen, diese Frage nicht mehr auszulassen.

Die richtigen, SINNvollen Fragen stellen

Das 4mat-System beantwortet im Uhrzeigersinn die Fragen WARUM (Sinn), WAS (Inhalt), WIE (Umsetzung) und WAS WENN (Notfallplan). Für jede Frage werde ich dir in diesem Blog Techniken zeigen, die du für die Umsetzung deiner SINNvollen Ziele benötigst. WARUM kann zum Beispiel mit IKIGAI sehr gut beantwortet werden.

Mein Leben als Projekt

Warum Projektmanagement bei der Persönlichkeitsentwicklung unterstützen kann

Was hat Projektmanagement hier zu suchen, fragst du dich vielleicht? Bei meiner Vorbereitung zur Zertifizierung zur Junior Project Managerin sind mir immer wieder Beispiele aus meinem Privatleben durch den Kopf geschossen, die sehr viel mit dem Führen eines Projekts zu tun hatten. Ohne einige wichtige Kompetenzen hätte ich vieles nicht erreicht. Deswegen lohnt sich auch für euch der Blick aus einer anderen Perspektive auf euer Leben und eure Ziele.

Das Leben als komplexestes Projekt

Viele von uns haben in ihrem Leben schon viel erreicht, was uns meist selbst nicht bewusst ist. Wir haben uns daran gewöhnt eher auf unsere Fehler zu schauen und auf das, was wir (noch) nicht geschafft haben. Daher lohnt es sich, eine Art Bilanz zu erstellen. Ihr werdet staunen, was ihr schon alles geschafft habt. Aus diesen Quellen werden wir dann jene Ressourcen hervorheben, die euch auch bei anderen Projekten unterstützen können. Wie der Weg zur Erfüllung dieser vergangenen Aufgaben ausgesehen hat, ist auch wichtig – denn diesen Weg könnt ihr auch als Beispiel heranziehen.

Mit 4mat gezielt an eurem Projekt arbeiten

All jene von euch, die meine Beiträge von Anfang mitverfolgt haben, kennen die Technik „4mat“ bereits. Es geht dabei darum, mit vier Fragen eure Aufgaben und Projekte zu strukturieren, um nichts wichtiges auszulassen: warum, was, wie und was wenn

Warum: Ziele setzen

Wenn wir nicht wissen, wohin wir gehen wollen, wird der Weg sehr mühsam. Meist sind wir also schnell im Tun, ohne uns vorher Gedanken über den Sinn und das Ziel unseres Vorhabens zu machen. Daher ist die erste Aufgabe bei eurer nächsten Projekt-Planung herauszufinden, warum ihr überhaupt etwas machen oder erreichen wollt. In meinem Beitrag über die innere Haltung habe ich bereits geschrieben wie wichtig es ist, die innere Haltung zu kennen, bevor man ein Ziel angeht. Denn erst wenn es mein eigener innerster Wunsch ist – und nicht das, was sich andere von mir wünschen – werde ich das Ziel auch umsetzen können.

Was: Inhalt eures Projekts

Was ist genau Inhalt eures Ziels/Projekts/Traums? So wie im Projektmanagement gilt es hier abzugrenzen, was gehört zu meinem Traum und was nicht. Damit vermeidet ihr, unnötige Energie in falsche Nebenprojekte zu investieren. Auch damit wir euer Ziel und die innere Haltung spürbarer.

Wie: Art der Umsetzung

Nun geht es an die Umsetzung eures Projekts. Wie bereits oben erwähnt kann es hilfreich sein, sich vergangene Projekte anzuschauen und das zu kopieren, was bereits funktioniert hat. Aber auch aus weniger erfolgreichen Projekten kann man lernen – nämlich wie man etwas nicht mehr machen möchte. Auch dieses Wissen spart Zeit und Nerven. Die ewige Frage „Warum musste gerade mir das passieren“ kann man sich dann selber einfacher beantworten, weil man aus dem Erlebten lernen kann.

Wichtig ist bei einem Projekt auch, sich seine Umwelt anzuschauen: wer kann Teil meines Projektes sein? Wer kann mich unterstützen? Mit welchen Reaktionen muss ich von welchen Personen rechnen? Welche äußeren Umwelten können die Erreichung meines Zieles erschweren und wie kann ich mit diesen Umwelten umgehen?

Neben den personellen ist bei der Umsetzung auch auf andere Ressourcen zu schauen. Bei einer Zielformulierung ist darauf zu achten, dass man das Ziel selbst erreichen kann, also selbst die notwendigen Ressourcen hat. Dazu gehört auch die Zeit. Ein Ziel, das ohne einen Endtermin formuliert wird, ist schwer messbar und kann ewig verschoben werden. Also, ist mein Ziel zeitlich machbar? Habe ich die Zeit, mich um dieses Projekt zu kümmern? Wie sieht es dann auch mit Geld aus? Wie viel benötige ich für mein Projekt? Woher bekomme ich es, wenn ich selbst nicht genug habe? Wenn man sich diese Fragen rechtzeitig stellt, kann man viel rascher sehen, ob das Ziel erreichbar ist und wie man selbst gegensteuern kann, um das Ziel erreichbar zu machen. Und wenn dann doch alles geplant ist und etwas Unvorhergesehenes passiert?

Was, wenn: Plan B bereithalten

Projekte haben es an sich, dass immer wieder Dinge passieren können, mit denen wir nicht gerechnet haben. Hier ist es wichtig von Anfang an gegenzusteuern. Das kann man machen, indem man sich alte Projekte anschaut und sieht, wie man diese gemeistert hat oder wer unterstützt hat. Es gilt sich nicht verrückt zu machen und alles schon von Anfang an schwarz zu malen. Aber zu einer guten Projektvorbereitung gehört auch eine Krisenstrategie dazu. Einfach den Kopf in den Sand stecken, vor allem wenn man weiß, dass das eigene Projekt Gefahren birgt und diese irgendwann mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit eintreten werden, ist nicht sinnvoll. Und ein Scheitern ist dann vorprogrammiert. Wenn ich aber weiß, womit ich womöglich rechnen muss, kann ich rechtzeitig Maßnahmen planen. Im besten Fall treten diese Gefahren nicht ein. Zudem kann ich bereits in der Planung sehen, was machbar ist und was nicht, und kann mein Ziel auf seine Kompatibilität prüfen. Hierbei kann auch die Disney Strategie helfen, um dem Traum/dem Ziel zwar Raum zu geben, aber nicht auf die realistische Umsetzung und den kritischen Blick auf die Umsetzung zu vergessen.

Projekt, fertig, los!

Du hast nun dein Projekt auf Herz und Niere geprüft und bist alle vier Fragen durchgegangen? Du hast dein Ziel nach deiner inneren Haltung, kritisch und realistisch überprüft? Dann kannst du jetzt loslegen! Egal ob es sich um eine Vision, ein lang gehegter Traum, ein berufliches oder privates Ziel handelt: ab sofort wirst du deine Vorhaben strukturierter angehen und nichts mehr dem Zufall überlassen. Du bist bestens vorbereitet, aber auch flexibel genug, um auf Veränderungen auf deinem Weg gelassen zu reagieren. Du hast dir ein Ziel gesetzt und vertraust dem Weg und lässt los. Ich wünsche dir viel Erfolg dabei!