Wir kennen das alle: die berühmte To-Do-Liste, die uns unser Leben lang begleitet. Sei es in der Arbeit oder zu Hause. Wir wissen meist auch immer, was wir zu tun haben und wie wir es erledigen werden. Und nach Tagen, Wochen, Monaten oder Jahren wird diese Liste sehr oft nicht kürzer, sondern länger. Irgendwann sind wir frustriert und wissen nicht weiter. Warum ist das so? Weil wir eine entscheidende Frage in unserem Tun noch nicht für uns beantworten konnten.
Bist du zu müde und schlapp, um dich zu motivieren?
Viele von uns kennen das: Der Frühling steht vor der Tür mit seiner ganzen Naturpracht und Power. Doch bei uns weit und breit noch keine Spur von Power. Wir schlafen entweder schlecht oder so tief, dass wir danach noch müder werden. Wir greifen zu ungesunder Nahrung, weil das viel einfacher ist. Wie kannst du dich also motivieren und mehr Energie aus deinem Alltag zu holen?
Deine Ziele für dich setzen
Als erstes habe ich eine gute Nachricht für dich: Du kannst dich motivieren, ohne auf die Motivation und das Vorbild von anderen schauen zu müssen, oder dich womöglich zu vergleichen. Überall lauern heutzutage perfekte Beispiele, die uns nur suggerieren, dass wir nicht gut sind, so wie wir sind. Dass wir noch perfekter werden können oder uns optimieren müssen. Für diesen Frühlingsstart lade ich dich ganz bewusst dazu ein, deinen Rhythmus für dich zu finden und deinen Alltag bestmöglich danach zu gestalten. Du wirst von mir nicht erfahren, wie du dich gesünder ernähren sollst oder Sport betreiben sollst. Ich werde dir zeigen, wie du deinen individuellen Weg und deinen Motor für dich findest, an den du dich ohne Mühe halten kannst.
8 Tipps für deinen Wohlfühl-Rhythmus:
Du kennst vielleicht schon meinen Beitrag zu Self Care, wo ich dir den Bedürfnis-Kuchen vorgestellt habe. Schau dir nochmal genau an, ob das, was du tagtäglich machst, auch wirklich deinen persönlichen Bedürfnissen entspricht oder ob du dich mit Dingen beschäftigst, die nicht zu dir passen.
Setze dir Ziele, die dich bei der Erfüllung deine Bedürfnisse unterstützen. Diese Ziele kannst du anhand deines Ikigais herausfinden – was ist dir in deinem Leben wichtig und wovon träumst du? Mein erster Blog-Beitrag „Im neuen Jahr ankommen“ hat sich konkret mit deiner Zielsetzung auseinandergesetzt.
Führe eine Woche lang ein Tagebuch über die Dinge, die du erledigst und wie du dich dabei fühlst. Dabei ist es wichtig auf die Uhrzeit zu achten. Das Ergebnis wird dir zeigen, ob du eher ein Morgenmuffel oder eine Nachteule bist. Vielleicht hast du so schon ein erstes Aha-Erlebnis, warum manche Dinge bisher nicht so gut gelaufen sind.
Beachte in diesem Prozess auch deinen persönlichen Flow – dieser hat auch viel mit deinem (Bio-)Rhythmus zu tun. Wann bist du tatsächlich im Flow und wann gelingen dir deine Projekte am besten?
Scanne deine Umgebung bei deinen durchgeführten Aufgaben. Arbeitest du lieber alleine oder im Team? Ist es besser, wenn es ruhiger für dich ist oder bist du gerne mitten im Geschehen? Vielleicht erkennst du eine Mischform, die dir guttut – sowohl im Team für kreatives als auch alleine für konzentriertes Arbeiten.
Führe dich selbst gut und finde anhand deines Self Leaderships Klarheit über deine Aufgaben, und somit über das, was dich den Tag über beschäftigt und wie du es für dich bestmöglich gestalten willst.
Der Wohlfühl-Rhythmus bezieht sich natürlich nicht nur auf dein Arbeitsleben. Deine Life-Balance für dich herauszufinden, kann dabei auch wichtig sein und dazu findest du in meinem Blog-Beitrag einige Tipps.
Und zuletzt: Mache dir eine Liste mit deinen Top-Ergebnissen, was du machen möchtest, um mehr und mehr mit deinem Rhythmus zu leben. Mit Micro Habits wird es dir langsam und Schritt für Schritt gelingen, dein großes Ziel von mehr Gelassenheit und Zufriedenheit zu erreichen.
Ich wünsche dir viel Freude und Gelassenheit dabei, dich und deine Bedürfnisse noch besser kennenzulernen.
Du hast auch sicher schon von Flow gehört. Wenn alles im Fluss ist und wir im Moment leben. Aber was bedeutet es ganz genau? Und wie können wir es in unserem Leben finden, verinnerlichen, umsetzen und dadurch glücklicher werden?
Das neue Jahr ist erst ein paar Stunden alt und viele von uns haben vielleicht schon am Ende des letzten Jahres überlegt, sich Vorsätze vorzunehmen. Es gibt so klassische Vorsätze wie mehr Bewegung und Sport, mehr Zeit mit den Liebsten verbringen, sich gesünder ernähren oder mit dem Rauchen aufzuhören. Erkennt ihr euch in dem einen oder anderen Vorsatz wieder? Aber egal, was ihr euch vornehmt – möglicherweise haben viele von euch etwas gemeinsam, nämlich, dass es bis jetzt einfach nicht geklappt hat? Dann könnte es vielleicht daran liegen, dass ihr noch keine passende Strategie zur Umsetzung gefunden habt. Mit der Disney Strategie möchte ich euch eine kreative Lösung anbieten, eure Vorsätze, die ja nichts anderes sind als Ziele, zielsicherer umzusetzen.
Wenn du meinen Blog schon kennst, hast du in der Rubrik „Über mich“ schon lesen können, dass mich das japanische Konzept Ikigai schon seit vielen Jahren begleitet und mich in einer schwierigen Phase der Orientierungslosigkeit während der Jobsuche dazu gebracht hat, mich wieder auf mich und meine Stärken zurückzubesinnen. Heute möchte ich auf dieses Konzept näher eingehen, damit auch du damit die Möglichkeit bekommst, nochmal genauer hinzuschauen, was du mit deinem Leben und deinem Beruf erreichen möchtest.
Bist du zu müde und schlapp, um dich zu motivieren?
Wir kennen das alle: Der Frühling ist da mit seiner ganzen Naturpracht und Power. Doch bei uns weit und breit keine Spur von Power. Wir schlafen entweder schlecht oder so tief, dass wir danach noch müder werden. Wir greifen zu ungesunder Nahrung, weil das viel einfacher ist. Und irgendwie ist es auch anstrengend, dass wir von der Natur auf den kommenden Sommer mit all seinen Möglichkeiten hingewiesen werden, und uns vielleicht mehr draußen bewegen sollten.
Deine Ziele für dich setzen
Als erstes habe ich eine gute Nachricht für dich: Du kannst dich motivieren, ohne auf die Motivation und das Vorbild von anderen schauen zu müssen. Im Gegenteil: Ich fordere dich dazu auf, diesen Frühlingsstart ganz bewusst in deinem Rhythmus und für dich zu gestalten. Du wirst von mir nicht erfahren, wie du dich gesünder ernähren sollst oder Sport betreiben sollst. Ich werde dir zeigen, wie du deinen individuellen Weg und deinen Motor für dich findest, an den du dich ohne Mühe halten kannst.
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